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Das Jugendnetzwerk Konz ist Träger der Sozialen Arbeit an Schulen in der Stadt und Verbandsgemeinde Konz. Seit dem Schuljahr 2012/13 sind wir an der Realschule Plus Konz tätig. Seit 2015 wurde uns die Trägerschaft der Sozialen Arbeit an Grundschulen übertragen. Seit 2025 sind wir zudem Träger der Schulsozialarbeit am Gymnasium Konz und an der Don-Bosco-Förderschule Wiltingen. Unser Ziel ist der strukturierte Ausbau eines sozialraumorientierten Netzwerks der Jugendhilfe in Konz. Dabei verstehen wir die Soziale Arbeit an Schulen als engste Form der Kooperation von Jugendhilfe und Schule. Der besondere Ansatz unserer Arbeit liegt darin, Methoden, Handlungsformen und Zielsetzungen der Jugendhilfe direkt am Ort und im Umfeld der Schule umzusetzen. So können wir flexibel auf die Bedürfnisse von Schülerinnen und Schülern, Eltern und Lehrkräften reagieren und präventiv sowie unterstützend wirken. Unsere Aufgaben im Überblick:
Unsere Ansprechpartnerinnen und -partner vor Ort an Ihrer Schule: Gymnasium Konz
Don-Bosco Förderschule Wiltingen
Realschule Plus
Grundschule St. Nikolaus, Konz
Grundschule St. Johann, Konz
Grundschulen Tawern und Könen
Grundschulen Wiltingen, Oberemmel und Pellingen
Grundschulen Wasserliesch und Nittel
Projekte:
Hunderte Schüler:innen und ihre Familien präsentieren zum Abschluss ihrer Projektwoche eine atemberaubende Zirkusvorstellung. Mit dem Projekt vom Circus Soluna „Bei uns seid ihr die Sterne!" setzte die Soziale Arbeit an der Grundschule St. Nikolaus (in Trägerschaft des Jugendnetzwerk Konz e.V.) gemeinsam mit der gesamten Schüler- und Lehrerschaft und unterstützt durch den Förderverein der Schule ein sechstägiges Projekt um, bei dem das Zusammenleben und -lernen in der Schulgemeinschaft verbessert wurde. Zum Abschluss gab es gleich vier Zirkusvorstellungen, bei denen die Schüler:innen und Lehrer:innen die Ergebnisse der Projektwoche vor geladenen Gästen und den Familien der Schüler:innen präsentierten. Mit großer Begeisterung präsentierten die Kinder ihre Ergebnisse der Projektwoche. Durch die stark zunehmende Zahl an Kindern, die ihr Heimatland aufgrund von Krieg, Armut, Verfolgung und Gewalt verlassen mussten, hat sich in der Grundschule St. Nikolaus eine große Heterogenität entwickelt, die Kinder und Lehrpersonal vor eine neue Herausforderung stellt. Hier setzte das einwöchige Zirkusprojekt mit der Methodik der Zirkuspädagogik an. Im Vordergrund stand dabei das Entdecken und Fördern von Kompetenzen und Talenten sowie die Förderung der Partizipation und Selbstständigkeit. Vom Ergebnis der Projektwoche konnten sich bei den abschließenden Zirkusvorstellungen alle überzeugen. Alle Beteiligten präsentierten mit großer Begeisterung das während der Projektwoche Erarbeitete und Eingeübte und neben vielen "Ahs" und "Ohs" gab es auch einiges zu lachen. Durch die individuelle Förderung und durch das Einüben verschiedener Künste wurde die Persönlichkeit der Kinder gestärkt und nachhaltig positiv beeinflusst. Darüber hinaus erlernten die Kinder während der Woche auch Grundsätze des demokratischen Zusammenlebens. Das gemeinsame "Erarbeiten" und "Tun" spielte eine zentrale Rolle. Das Einbringen aller mit ihren jeweiligen Stärken und Interessen und unabhängig von Alter, Geschlecht, Religionszugehörigkeit oder Nationalität in die Projektwoche zeigte wie positiv sich das Projekt auf die Schulgemeinschaft auswirken kann. Zum Ende der 90 minütigen, bunten und abwechslungsreichen Vorstellung honorierten die Besucher:innen dies alles mit langanhaltendem Applaus. Die Projektwoche wurde im Rahmen der "Partnerschaft für Demokratie in der Verbandsgemeinde Konz" durch das Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ gefördert. An der Grundschule Nittel fand vom 21. bis 24. November 2023 ein Theaterprojekt für alle Schüler:innen statt. Im Austausch mit den Lehrkräften wurde das theaterpädagogische Projekt Act Now 23 von der Sozialpädagogischen Beratung Frau Kirch (Jugendnetzwerk Konz e.V.) organisiert. Während dieser Woche nahm jede Klasse an zwei Tagen für jeweils 60 Minuten an dem Theaterprojekt teil und bearbeitete verschiedene, altersspezifische, Themen. Das Team von Creative Change e.V. stellte Konfliktsituationen szenisch dar, die die Kinder aus dem eigenen Leben kennen. Bevor die Situation gelöst wurde, fand eine Unterbrechung statt und es wurde gemeinsam mit der Klasse analysiert, was das Problem ist. In anschließender Kleingruppenarbeit wurde weiter besprochen, ob die Kinder selbst schonmal in einer ähnlichen Situation waren und gemeinsam nach Lösungsvorschlägen gesucht. Diese wurden nochmals im Plenum gesammelt und die Kinder konnten vereinzelt selbst in das Theaterstück einsteigen, ihre Lösungen miteinbringen und darstellen. Die theaterpädagogische Methode ermöglichte einen niedrigschwelligen Zugang zu komplexen Themen. Durch das partizipative Theater wurde das Handlungsrepertoire der Teilnehmenden erweitert und ihre Selbstwirksamkeit sowie Resilienz gestärkt. Zudem lernten sie gemeinsam Entscheidungen zu treffen und wurden für ihre persönlichen Grenzen sensibilisiert. Die Schulgemeinschaft der Grundschule Nittel bedankt sich für die gute Zusammenarbeit mit der Agentur „Creative Change“ und Frau Kirch. Gefördert und unterstützt wurde das Projekt durch die “Partnerschaft für Demokratie in der Verbandsgemeinde Konz” und dem Bundesprogramm „Demokratie Leben“, wodurch das Projekt erst ermöglicht und umgesetzt werden konnte. An der Grundschule Wasserliesch fand vom 07. bis 10. November 2023 ein Tanzprojekt für alle Schüler:innen und die gesamte Schulgemeinschaft statt. Unter Federführung der Sozialpädagogischen Beratung Frau Kirch, die als sozialpädagogische Fachkraft für das Jugendnetzwerk Konz, an der Grundschule Wasserliesch tätig ist, wurde in enger Zusammenarbeit mit der Schulleitung eine Tanz-Projektwoche an der Grundschule Wasserliesch organisiert. Im Rahmen der Tanzwoche übten die teilnehmenden Klassen in insgesamt 6 Gruppen, unter Anleitung der motivierenden Tanzcoaches des Kooperationspartners „Wir bewegen Schule“, jeweils einen eigenen Hip-Hop Tanz ein. Die Kinder haben in dieser Woche nicht nur beeindruckende Moves erlernt, sondern es wurden auch wichtige Sozialkompetenzen vermittelt und gefördert. Die Schüler:innen konnten ihre individuellen Talente und Fähigkeiten zeigen. Andere Kinder entdecken ihre eigenen Talente sogar erst im Verlauf der Projektwoche und wurden darin weiter gefördert. Alle Gruppen engagierten sich durch einen wertschätzenden und respektvollen Umgang mit- und untereinander. Alle Klassen sowie die gesamte Schulgemeinschaft hatten viel Spaß und Freude an dieser Tanzwoche. Die Schulgemeinschaft der Grundschule Wasserliesch bedankt sich für die gute Zusammenarbeit mit der Agentur „Wir bewegen Schule“ und Frau Kirch. Gefördert und unterstützt wurde das Projekt durch die “Partnerschaft für Demokratie in der Verbandsgemeinde Konz” und dem Bundesprogramm „Demokratie Leben“, wodurch das Projekt erst ermöglicht und umgesetzt werden konnte. Kinder erlernen im Theaterspiel gewaltfrei ihre Konflikte zu klären. Das Theaterprojekt wurde in Kooperation mit der Sozialen Arbeit an Schulen in Trägerschaft des Junetko e.V. ermöglicht und durch das Förderprogramm Demokratie Leben Konz finanziert. Die vierköpfige Gruppe aus jungen Erwachsenen, die im Rahmen eines Freiwilligendienstes beim Verein Peoples Theater in Offenbach mitwirken, stellte mit den über 150 Schüler:innen der Grundschulen spielerisch Konfliktsituationen nach. An verschiedenen Stellen des Theaterstücks haben die Kinder sich in die Rolle eines Schauspielers verwandelt und aktiv ausprobiert, ob ihre Idee umsetzbar ist. Hierdurch haben die Kinder erfahren, wie sie in verschiedenen Alltagssituationen reagieren können, um einen Streit zu vermeiden, zwischen streitenden Freunden zu vermitteln oder Mitschüler:innen zu ermutigen. Das Ziel war dabei, Konflikte zu verstehen und gute Lösungen zu finden. In den vier Shows wurden die Themen Freundschaft, Ausgrenzung, Ehrlichkeit und Zusammenarbeit bearbeitet. Die Kinder waren alle sehr motiviert und selbst schüchterne Kinder trauten sich am Ende auf die Bühne, um ihre Handlungsmöglichkeiten auszuprobieren. Eine gemeinsame Lösungsfindung ist eine wichtige Kompetenz, von der die Schüler:innen ihr ganzes Leben profitieren. Hier hatten die Schüler:innen in einem geschützten Rahmen einmal wieder die Möglichkeit, diese Fähigkeiten auszubauen und auszutesten und alle Beteiligten hatten großen Spaß dabei! Die Digitalisierung ist in unserer heutigen Zeit eine der größten und stärksten Ressourcen und gehört ganz selbstverständlich zu den Kompetenzen, die junge Menschen erwerben und umsichtig anwenden müssen. Dabei bildet ein verantwortungsbewusster Umgang mit den digitalen Medien die Grundlage! Aus diesem Grund gab es vom 2. bis 4. März 2022 an der Realschule plus und Fachoberschule Konz die Projekttage „Medienkompetenz“ für die Orientierungsstufe statt. Einen Einblick über Gefahren und Chancen der digitalen Welt gaben das Team um Arbeitskreisleiter Markus Mich und Informatiklehrerin Leonita Brückner. Die Module werden in den nächsten Monaten auch in den höheren Klassenstufen als Projekttage implementiert und sollen künftig zu einem festen und regelmäßigen Bestandteil des Schuljahres werden. Parallel veranstaltet die Realschule plus und Fachoberschule Konz am 09.03.2022 einen Elternabend an. Der externe Kooperationspartner Herr Mohr informiert unsere Elternschaft über den Umgang mit den „Sozialen Medien“ und über die rechtlichen Grundlagen bezüglich TikTok, WhatsApp und Co. 08.03.2022 Digitale Autorenlesung an der Realschule plus Konz begeistert Schülerinnen und Schüler Im Rahmen des Projekts „Kicken und Lesen“ an der Realschule Plus Konz konnte für die teilnehmenden SchülerInnen eine digitale Autorenlesung mit dem Schriftsteller für Kinder- und Jugendbücher, Frank Maria Reifenberg aus Köln, organisiert werden. „Was wäre, wenn die Zukunft der Menschheit auf dem Meer läge?“ Mit dieser spannenden Frage konfrontierte der Kinderbuchautor und Schriftsteller Frank Maria Reifenberg, als Teil des Autoren-Duos R.T. Acron, die Schüler. Diese hatten sich in der Bibliothek der Realschule in Konz zusammen- gefunden, um eine digitale Lesung des Autors direkt aus seiner Schreibwerkstatt in Köln zu erleben. Den Autor eines Buches einmal live zu sehen, hinterließ bei einigen Schülern einen bleibenden Eindruck und leistete einen Beitrag dazu, sie für das Lesen von Büchern ganz ohne Smartphonenutzung zu gewinnen. Der Autor F.M. Reifenberg hat mit der Ocean-City-Buchreihe in drei Bänden actionreiche und spannende Geschichten für Kinder und Jugendliche von der fünften bis zur siebten Klasse verfasst. Die Buchreihe wurde sogar mit dem Leipziger Lesekompass ausgezeichnet. Frank Reifenberg wusste die anwesenden Schüler sogleich mit einer faszinierenden Geschichte zu begeistern, die seiner Ocean-City-Buchreihe entstammt, in der der Protagonist Jackson in einer schwimmenden Stadt auf dem Meer lebt. Gebannt lauschten die Teilnehmer den Ausführungen des Jugendbuchautoren und nutzten nach der Lesung ausgiebig die Möglichkeit, einem richtigen Buchautoren alle möglichen Fragen stellen zu können. Die Fragen drehten sich sowohl um den Beruf des Schriftstellers als auch um das Schreiben von Büchern. Ebenso interessierten sich die Schüler für die Ideen zu den Geschichten von Frank Reifenberg und aber auch das Thema Fußball mit all seinen Facetten, inklusive der Frage zur Lieblingsmannschaft des Schriftstellers. Diese besondere Veranstaltung war der Abschluss innerhalb des Lesetrainings des fest im Schulalltag der RS plus Konz implementierten Projektes „Kicken und Lesen“ mit den Schwerpunkten der Lese- und Bewegungsförderung für die Schülerinnen und Schüler. Im Schuljahr 2020/2021 war die RS Plus Konz die einzige Realschule Plus im Landkreis Trier – Saarburg, die ihren Schüler/innen dieses Schülerprojekt anbieten konnte. Das Ziel des Projektes war es, die Leselust und damit die Lesekompetenz von Schülerinnen und Schülern der fünften und sechsten Klassen zu fördern und zu steigern. Dies gelingt in der Praxis durch eine Kombination aus Fußball- und Lesetraining. In den Lese- und fußballerischen Trainingseinheiten können von den Schülern Punkte gesammelt werden, was den persönlichen Ehrgeiz weckt und die Kinder motiviert. Das Projekt wird im Rahmen der Ganztagsschule an der Realschule Plus Konz angeboten und in Kooperation zwischen der Schule und dem Jugendnetzwerk Konz durch den Schulsozialarbeiter Achim Knecht betreut und durchgeführt. „Fairplay, Teamgeist und Leseförderung mit Ball und Buch stehen im Mittelpunkt dieses Schülerprojektes“, betont A. Knecht die besondere Ausrichtung des Projektes. Ähnlich wie im Sport wird auch beim Kicken und Lesen die eigene Motivation der Schülerinnen und Schüler durch Erfolgserlebnisse und Fortschritte gesteigert. Sport und Bildung werden spielerisch miteinander kombiniert und das soziale Miteinander der Kinder gefördert. In Ocean City, jener auf dem Meer treibenden Stadt, in der der Autor Reifenberg seine Geschichte ansiedelt, ist Zeit die wichtigste Währung der Bewohner. Zeit, die auch in der Realschule plus Konz investiert wird, wenn es um die gezielte Förderung und Motivation der Jugendlichen geht. Frank Reifenberg hat den Schluss seiner Geschichte nicht verraten. Was wäre, wenn man selbst herausfindet, wie sie endet…? ,Just Colours“ – für ein positives Lernumfeld an der Realschule plus in Konz Der Schulsozialarbeiter Achim Knecht hat in den Herbstferien ein einwöchiges Kunstprojekt mit verschiedenen Workshopangeboten zu Themen der Farben, und Formenlehre für Schüler aus den Klassenstufen 7 bis 10 organisiert. KONZ | (red) Ein altes Schulgebäude mit langen Gängen und trostlosen weißen, teils vergilbten Wandflächen, die die Schmierfinken unter der Schülerschaft immer wieder dazu verleiten, sie mit Schmierereien zu bekritzeln. Alte und kaputte Fliesen, die aus der Wand herausfallen und für viele Schüler und Lehrer nicht gerade das schönste Lernumfeld darstellen. Es gilt für die Schulgemeinschaft den Broken-Window-Effekt zu verhindern und sich für eine schönere Schule einzusetzen. Aus diesem Grund organisierte der Schulsozialarbeiter Achim Knecht in den Herbstferien ein einwöchiges Kunstprojekt für Schüler aus den Klassenstufen 7 bis 10 der Realschule plus Konz. Das Kunstprojekt bestand aus verschiedenen Workshopangeboten zu Themen der Farben- und Formenlehre sowie Informationen zu der Kunstform des Graffiti und dem Spannungsverhältnis „Zwischen Kunst und Sachbeschädigung“ mit der Thematik des legalen und illegalen Sprühens mit den damit verbundenen strafrechtlichen Konsequenzen. Ziel des Kunstprojektes war nicht nur die beteiligten Schüler in ihrer gemeinsamen und klassenübergreifenden Zusammenarbeit untereinander bezüglich ihres freundschaftlichen Umgangs miteinander und in ihren Sozialkompetenzen zu fördern, sondern auch das Lernumfeld an der Realschule plus Konz durch die Kunstform „Graffiti“ lebendiger und farbenfroh in einem erlaubten und legalen Rahmen zu gestalten. Innerhalb dieses Kunstprojektes hatten 12 Schüler und Schülerinnen im Alter von 13 bis 17 Jahren aus der Realschule plus Konz die Möglichkeit unter fachlicher und sozialpädagogischer Begleitung selbstwirksam für sie relevante Themen in Bezug zur Schulgemeinschaft künstlerisch auszuarbeiten und eine verschmierte alte Wand in der Schule zu reinigen und zu gestalten. Jede Menge Anregungen, Unterstützung und Tipps erhielten sie dabei vom Team der Schulsozialarbeit in Konz. Fleißig wurden Ideen gesammelt und Skizzen angefertigt. Die Schüler brachten neben einer Vielzahl an Schriftzügen auch bildhafte Darstellungsmöglichkeiten als Skizzen auf Papier. Danach wurde sich in gemeinsamen Besprechungen mit allen Projektteilnehmern auf das Motiv der Schriftzüge geeinigt und ein Konzept zur Wandgestaltung erarbeitet. Nach Abschluss der Reinigungsarbeiten bereiteten drei Schüler/innen aus der Klassenstufe 10 in Zusammenarbeit mit der Schulsozialarbeit die Wand „anmalfertig“ vor und grundierten sie weiß. Danach konnten die Malerarbeiten im Innen- und Außenbereich der Realschule plus Konz beginnen. Gemeinsam gestalteten alle beteiligten Projektteilnehmer die Wand im Schulgebäude und verschönerten so ihr Lernumfeld. |
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